Über das Institut
Das J. Henning Privat-Institut für Gesellschaftliche Entwicklungsforschung ist eine unabhängige Forschungseinrichtung, die sich mit Fragen der gesellschaftlichen Entwicklung befasst.
Ziel des Instituts ist es, zu verstehen und zu erklären, wie bestimmte soziale Aspekte die Vorstellungen und das Verhalten der Menschen beeinflussen.
Das Institut stellt ein „soziales Etwas“ dar, das objektiv, unabhängig und folgerichtig existiert. Es untersucht die Auswirkungen der Gleichsetzung dieses „Etwas“ mit mathematischen Daten über Zustände, Verhaltensweisen oder Handlungsmuster.
Experimentell erforscht es die Auswirkungen geplanter Reformen auf die sozialen Verhältnisse und Interaktionen der Menschen.
Gegenstand der Forschung ist einerseits die Effizienz staatlicher Dienstleistungen von Institutionen auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene, andererseits die gesellschaftliche Reaktion auf staatliche Dienstleistungen im Zusammenhang mit Modernisierung, Kapitalismus, Urbanisierung, Rationalisierung und Säkularisierung.
Weiterhin werden die Umgestaltung des modernen Nationalstaates und seiner öffentlichen Institutionen sowie Prozesse der Sozialisierung, Resozialisierung und internationalen Integration untersucht, insbesondere im Hinblick auf gesellschaftliche Zustimmung, Kritik und zukünftige gesellschaftliche Modelle.
Im Mittelpunkt der Forschungsarbeit des Instituts stehen sowohl nationale und europäische als auch globale Fragestellungen.